Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

Schlaraffia® Stutgardia

Funke Reych (11)

XXIV. Deutscher Schlaraffentag

Allschlaraffische Funke-Feyer

10. Allschlaraffisches Funke-Turney

Jetzt oder nie – ich muss den teuren Augenblick ergreifen“ (Wilhelm Tell - 3.Akt.2.Szene)

Mit diesen Worten will Ulrich von Rudenz in ES Funkes “Wilhelm Tell” seiner Angebeteten Bertha von Suttner seine Zuneigung gestehen. Wir hatten diese Worte zum Motto des 10. Allschlaraffischen Funke-Turneys gewählt. Sie sollten zum einen Aufforderung sein, sich zu Lob und Preis des Werkes unseres ES Funke mit einer Fechsung am Turney zu beteiligen, sie signalisierten aber auch, dass die Gelegenheit nicht allzu häufig gegeben ist, sich um die Aufnahme in diesen Allschlaraffischen Orden zu bewerben - “Jetzt oder nie…”.
Im Jahre a.U. 72 wurde dieser Allschlaraffische Orden von der Allmutter Praga sanktioniert und der Stutgardia die Federführung und Verwaltung übertragen. Seit dieser Zeit sind zehn Allschlaraffische Funke-Turniere ausgeschrieben worden, in letzter Zeit fanden sie alle 10 Jahrungen statt zu runden Gedenktagen von Friedrich von Schiller. Im Jahr a.u.166, zur 10. Allschlaraffischen Funke-Feyer, zählen wir den 220. Todestag unseres Ehrenschlaraffen. Also - bis zum nächsten Turney wird noch einige Zeit vergehen - “Jetzt oder nie…”.

22 Ritter des Uhuversums hatten sich der Herausforderung gestellt, sich mit Leben und/oder Werk Schillers auseinander zu setzen und ihre Gedanken in Verse oder Prosatexte zu fassen. Eine Jury aus kompetenten Schlaraffenfreunden bewertete diese Beiträge und sie entschlossen sich, drei Fechsungen auszuwählen und zu empfehlen, ihre Autoren auf der 10. Allschlaraffischen Funke-Feyer in den Funke-Orden mit einem Ritterschlag aufzunehmen. 
Und dies wurde in der Festsippung zum XXIV. Deutschen Schlaraffentag am 5. im Ostermond a.U.166 auch in einer feierlichen Ceremonie durch den Komthur des Allschlaraffischen Funke-Ordens, Rt Knitz OK, vollzogen an den Rtt. Mosjöh (339), Parnassus (20) und Ulenreych (427).